Für mich etwas überraschend erfreuen sich die Bilder zu meinen Hommingberger Gepardenforelle Rezepten großer Beliebtheit.
Es ist schon erstaunlich, wie oft Bilder von so banalen Dingen wie Gurke, Salat, Schnitzel oder Tomaten gesucht werden. Aber auch eher speziellere Suchanfragen liefern Treffer von meiner Rezeptseite, so nach Babybel, Mini Hamburger (hier bin ich sogar auf Platz 1, von ca. 270) oder Bildersuche.
Und nicht nur, daß die Bilder gefunden werden, sie werden natürlich auch hin und wieder verwendet. Das bekomme ich aber nur mit, wenn sie direkt von mir verlinkt werden.
Da gibt es z.B. meinen Salat als Hintergrundbild bei einem User von myspace.com, die Mini-Babybels in einem französischen Zauberer-Forum (da weiß ich mangels Sprachkenntnissen leider nicht, worum es geht) oder in diversen Gästebüchern bei z.B. dol2day.com meine Gurke (oder besser das Bild einer solchen :-).
Sehr beliebt sind zur Zeit in Internet-Foren wohl auch solche Google-Bildersuch-Spiele. Jemand startet mit einem Wunschbild, wer es als erster findet und verlinkt darf sich dann das nächste wünschen usw... Hier werden auch meine Gurke, Tomaten und ähnliches gern genommen.
Tja, womit man sich alles so die Zeit vertreiben kann...
Vor drei Monaten endete der c't-Wettbewerb um die beste Platzierung der Hommingberger Gepardenforelle bei einer der teilnehmenden Suchmaschinen.
Von den gut 3 Millionen Treffern, die Google zu Spitzenzeiten prognostozierte sind immerhin derzeit knapp über 2 Millionen übrig geblieben.
Bis auf die von Nophia gibt es immer noch alle von mir unter Links gelisteten Forellenseiten. Manche Seite scheint aber in eine Art Winterstarre gefallen zu sein, aus denen die eine oder andere wohl nicht mehr aufwachen wird.
Das offizielle Endergebnis kann man auf der c't-Seite nachlesen, dazu gibt es auch eine "Analyse", also quasi eine Interpretation der Ergbnisse aus sicht der Autoren.
Platzhirsch Google wird natürlich am intensivsten beleuchtet, auch dem Verlierer MSN werden mehr als nur zwei Sätze gewidmet, Yahoo und Seekport werden recht kurz abgehandelt.
Immerhin habe ich bei der "Katastrophe aus Benutzersicht" MSN mit Platz 9 ganz ordentlich abgeschnitten. Außerdem habe ich damit eine der wenigen Seiten in den Top 30 aller vier gewerteten Suchmaschinen, welche die Schlüsselwörter Hommingberger und/oder Gepardenforelle nicht in der URL enthält.
Und zudem ist es mit nur 10 Zeichen (einschließlich Punkten, aber ohne http://) die kürzeste aller platzierten Seiten.
Wenn man nur sucht, findet man fast immer irgendwelchen positiven Aspekte :-)
In zwei Tagen ist alles vorbei, dann endet um 11 Uhr der c't-Wettbewerb um die beste Platzierung der Hommingberger Gepardenforelle bei einer der teilnehmenden Suchmaschinen.
Meine "gerechnete" Forelle liegt zumindest bei MSN nicht so schlecht, derzeit auf Platz 19, was ja in den Top30 sein würde. Fragt sich nur, ob ich sie noch zwei Tage oben halten kann.
Wie auch immer, ich frage mich nun schon, was denn nach dem 15. Dezember aus den Millionen (zumindest nach Google, die anderen Sumas sind da etwas zurückhaltender) von Hommingberger Gepardenforellen werden soll. Ist hier ein Massensterben zu befürchten, oder hat die uns allen so ans Herz gewachsene Forelle doch Überlebenschancen?
Ich empfinde die Wahl des Begriffes durch die c't durchaus als gelungen, ist doch damit zwar die grobe Richtung vorgegeben, um was es sich dabei handeln könnte, läßt aber dennoch genügend Spielraum für eigene Interpretationen.
Ich kann mit "Hommingberger Gepardenforelle" zumindest mehr anfangen, als mit "Nigritude Ultramarine" oder "Schnitzelmitkartoffelsalat".
Vielleicht kann die c't ja im Dezember 2006 mal nachsehen, was aus denn Millionen von Seiten geworden ist.
Nach dem Motto "Ein Jahr danach, was aus der Hommingberger Gepardenforelle geworden ist" oder so.
Man wird sehen...
Heute nun ein zur Adventszeit passendes, leichtes Kaffee-Gebäck, die Gepardenfleckige Mandarinenforolle.
Da versammelt sich die Familie nun am Sonntagnachmittag um den Adventskranz, um sich im Schein der Kerzen bei einer Tasse Kaffee, Tee oder Kakao auf das bevorstehende Weihnachtsfest einzustimmen.
Nichts gegen Weihnachtsplätzchen, Lebkuchen und Christstollen, aber irgendwie wünscht man sich auch mal etwas anderes.
Da kommt die locker-leichte und fruchtige Mandarinenrolle gerade recht.
Wer sich die Herstellung des dünnen Biskuitbodens nicht zutraut und auf die Rollenform verzichten möchte, kann auch einfach einen fertigen Tortenboden nehmen, in drei Lagen aufschneiden und mit je einer Schicht Nuß-Nougat-Creme und Mandarinen-Sahne füllen und mit Sahne, Mandarinen und Schokostreuseln verzieren.
Weil es immer wieder mal gefragt wird und offensichtlich bisweilen Unklarheiten bezüglich der im Forellendiagramm angezeigten Werte bestehen, möchte ich dies hier kurz an einem Beispiel erklären.
Ganz oben in der Mitte steht die URL, für welche die Daten angezeigt werden, normalerweise genau so, wie sie als Parameter übergeben wird.
Darunter kommt nun, und das ist neu, der Zeitpunkt der letzen Aktualisierung der dem Diagramm zugrunde liegenden Daten (habe ich aus Platzgründen im Bild entfernt).
Es folgt das das eigentliche Diagramm, also die grafische Darstellung des zeitlichen Verlaufs der Platzierungen bei den Suchmaschinen. Hier wird jeweils der beste erzielte Wert aus den sechs Datenerhebungen je Tag verwendet.
In der Fußzeile findet man neben dem Name der Suchmaschine (in der Farbe der Diagrammlinie) zwei Werte. Der erste ist die beste, der zweite die aktuelle Platzierung. Darunter steht der Tag, an dem die beste Platzierung zuletzt, oder überhaupt, erreicht wurde. Für das obige Beispiel bedeutet das:
- Google bisher beste Platzierung 105, zuletzt am 8.12.2005, aktuell ebenfalls 105.
- Yahoo bisher beste Platzierung 30, zuletzt am 9.10.2005, aktuell Platz 168.
- MSN noch nie in der Liste aufgetaucht. Schade :-)
- Seekport bisher beste Platzierung 157, zuletzt am 15.15.2005, momentan aber nicht in der Liste
Ja und ganz rechts unten findet man noch die Zeit, die vom Start des Skriptes auf dem Server bis zur Auslieferung der Bilddaten vergangen ist, war eigentlich nur füe mich gedacht, um die Geschwindigkeit testen zu können.
Alles klar? Na fein!
Heute stelle ich auf meiner Rezeptseite den Klassiker schlechthin vor: Wiener Schnitzel.
Bei Google findet man immerhin 336 TT, das sind z.B. deutlich mehr als für Pommes mit Ketchup (207 TT), aber wiederum deutlich weniger als bei Currywurst mit stolzen 568 TT. Aber egal.
Nun ist ja so ein Schnitzel an sich nichts besonderes, hätte es nicht irgend etwas mit unserer Hommingberger Gepardenforelle zu tun. Et voilà:
Schnitzel a la Hommingberger Gepardenforelle an Champignon-Mais-Sahne mit Bärlauch-Nudeln
Und auch dieses mal muß kein Gepard, keine Forelle und auch keine Hommingberger Gepardenforelle dafür ins Gras beißen, damit wir etwas Leckeres auf den Tisch bekommen.
Doch seht selbst und guten Appetit :-)
Damit jeder schneller sehen kann, in welcher Tiefe oder Höhe seine Hommingberger Gepardenforelle bisher so rumgeschwommen ist, habe ich das Programm für das Forellendiagramm, besonders mit Blick auf die Geschwindigkeit, überarbeitet.
Bisher wurden für die Auswertung der Daten fast 750 Dateien mit bis zu 1000 Zeilen eingelesen und sequentiell verarbeitet. Das führte zu dem Effekt, das die Hommingberger Gepardenforelle, je schlechter sie platziert war (bzw. gar nicht), um so langsamer angezeigt wurde.
Das konnte bis zu einigen 10 Sekunden dauern (abhängig von der sonstigen Serverbelastung).
Jetzt habe ich alle Daten in eine Datenbank abgelegt, die mit solchen Datenmengen natürlich locker zurecht kommt.
Derzeit sind es etwa 450000 Datensätze, die inklusive Index ca. 35 MB belegen.
Der Geschwindigkeitszuwachs ist deutlich, auf meinem lokalen Testserver liegt die Antwortzeit nun immer deutlich unter einer Sekunde.
Beim "Wirksystem" ist es zwar auch spürbar schneller geworden, hier ist aber das Problem der geteilte Server mit bis zu 100 weiteren Nutzern.
Da kann es dann doch, je nach dem, was die anderen gerade so machen, einige Sekunden dauern.
Aber die Zeiten, wo man 10 Sekunden und mehr auf seine Hommingberger Gepardenforelle warten mußte, sollten nun vorbei sein.
Nachdem ich es bei der Google-Bildersuche bereits auf die erste Seite geschafft hatte, findet man jetzt auch bei MSN ein Bild meiner Hommingberger Gepardenforelle auf Seite 1.
Nun wird sich mancher vielleicht fragen, wo denn das Bild (mit rotem Rahmen) hier auf einer der Seiten zu finden ist. Richtig, ist es nicht.
Denn es ist auf meiner anderen Website zur Hommingberger Gepardenforelle zu sehen. Diese hier ist eine vielseitige Website, wohingegen die dortige nur einseitig ist.
Das kann man nun sehen, wie mal will, ich meine es in dem Fall aber wörtlich :-)
Auch Seekport bietet jetzt zu den Suchergebnissen Bilder an. Wenn man die gefundenen Bilder bei MSN und Seekport vergleicht, scheinen die aus der selben Quelle zu stammen.
Wie es aussieht, wird wohl in beiden Fällen der Bildersuchdienst PicSearch aus Schweden in Anspruch genommen (bei Seekport steht es auch drunter).
Das kann man auch leicht überprüfen, wenn man dort direkt nach "Hommingberger Gepardenforelle" sucht.
Die Trefferliste ist exakt dieselbe, wie bei MSN.
Seit kurzem kann man die Nachrichten der Hommingberger Zeitung auch als RSS-Feed (Newsfeed) abrufen.
Das untenstehende Beispiel zeigt die Integration in eine Webseite. Hierfür sind Grundkenntnisse in der Programmierung z.B. mit Perl oder PHP erforderlich.
Ich verwende ein kleines Perl-Skript, welches per SSI (Server-Side-Include) in die Seite eingebunden ist.
Es ist natürlich auch möglich, die Nachrichten mit einem RSS-Reader oder über eine entsprechende Funktion des Webbrowsers zu lesen.
Bei einer Geburtstagsparty am Sonntag habe ich mein zweites Hommingberger Gepardenforellenrezept ausprobiert.
Es ist zwar kein Rezept für eine vollständige Mahlzeit, sondern eher ein kleiner Partysnack, hat aber dennoch viel Spaß gemacht und gut geschmeckt.
Auch diesmal wird der Hommingberger Gepardenforelle keine Schuppe gekrümmt, sie darf weiter putzmunter im Becken umher schwimmen.
Als Namensgeber bietet sie sich jedoch hier durch die Wortspielerei Hommingberger - Hamburger - Hommingburger geradezu an.
So stelle ich heute den Mini-Hamburger vor, der von den Hommingbergern liebevoll Baby-Hommingburger genannt wird.
Weil ich oft gefragt werde, wann und wie die Daten für die Ranganzeige und das Diagramm zur Hommingberger Gepardenforelle zustande kommen, möchte ich kurz darauf eingehen.
Die Rohdaten werden täglich um 6, 10, 14, 18 und 22 Uhr von den vier Suchmaschinen über das normale Web-Interface abgefragt und komprimiert gespeichert.
Im Laufe der Zeit sind das nun schon fast 280 MB.
Zeitgleich werden die aktuellen Ranglisten für die Ranganzeige generiert.
Jeweils neun Minuten später erfolgt die Erstellung der Daten für das Diagramm.
Im Diagramm wird immer der beste Tageswert angezeigt, so daß Schwankungen über den Tag geglättet werden.
Da ich die Rohdaten aufhebe, kann ich auch im Fall, daß eine Suchmaschine das Ausgabeformat ändert, die Daten mit einem dann entsprechend angepaßten Parser extrahieren.
So gehen keine Daten zur Hommingberger Gepardenforelle verloren.
Mitunter kommt es auch vor, daß eine der Suchmaschinen nicht erreichbar ist oder andere Probleme hat. Dann habe ich zwar für diesen Zeitpunkt keine Daten, über den Tag aber sollten doch wenigstens 2 bis 3 Werte verfügbar sein.
Wer schon immer wissen wollte, was in der Heimat der Hommingberger Gepardenforelle so los ist, sollte öfter mal einen Blick in die Hommingberger Zeitung werfen.
Täglich Neues aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport und dem Leben der Bürger sowie der besonderen Bedeutung der Hommingberger Gepardenforelle für die gesamte Region kann man dort nachlesen. Außerdem gibt es das aktuelle Wetter mit den Aussichten für die nächsten beiden Tage und die Kurse der wichtigsten im HGAX notierten Werte.
Heute habe ich endlich die Zeit gefunden, ein Hommingberger Gepardenforellenrezept auszuprobieren, welches mir schon lange im Kopf herumgeistert.
Wie ich zur Bedeutung der Hommingberger Gepardenforelle bereits ausgeführt habe, ist diese als Speisefisch gänzlich ungeeignet.
Ungeachtet dessen tummeln sich im Netz viele Seiten, die entsprechende Anweisungen für die Zubereitung veröffentlichen.
Daß man dennoch nicht auf Gaumenfreuden mit unserer Forelle verzichten muß, soll meine neue Rezepte-Seite darlegen.
Ich hoffe, in den nächsten Tagen und Wochen das eine oder andere neue Rezept hinzufügen zu können. Guten Appetit!
Nach einer sehr langen, arbeitsreichen Zeit, hatte ich mir Mitte Oktober mal ein paar Tage Urlaub gegönnt.
Und da wir ohnehin in der Gegend unterwegs waren, habe ich endlich auch mal Hommingberg einen kurzen Besuch abstatten können.
Das idyllische 8000-Einwohner-Städtchen in der Eifel liegt direkt in einem Tal, hat ein Hotel mit einer tollen Aussicht auf den Ort und ist im Herbst früh morgens meist in Nebel gehüllt.
Eine Hommingberger Gepardenforelle habe ich leider nicht mehr entdecken könne, was aber auch nicht verwunderlich ist. Denn für die an warmes Klima gewöhnten Fische ist es bereits zu kalt.
Sie beginnen meist schon Mitte September mit ihrer Wanderung in warme, südliche Gewässer.
Ich bin ja immer mal wieder auf der Suche nach neuen, interessanten Seiten rund um unsere geliebte Hommingberger Gepardenforelle.
Nur leider gestaltet sich das zunehmend schwieriger. Die bekannten Instanzen belegen die vorderen Plätze. Sich durch hunderte Treffer auf den hinteren Rängen zu wühlen, macht mir auch nicht so viel Spaß.
Also habe ich mir einfach gedacht, ich schaue mir die Seiten an, welche mit mir auf gleicher Augenhöhe liegen, zumindest der Googleplatzierung nach.
Und da geht mir doch tatsächlich eine wirklich umfangreiche, schöne und professionell gestaltete Seite ins Netz.
Besonders die sehr liebevoll gemachten Bilder und Grafiken haben es mir angetan. Die Forelle wirkt hier richtig kuschelig.
Allerdings darf man von Leuten, die sich hauptamtlich mit Webdesign beschäftigen, auch durchaus eine hohe Qualität erwarten.
Für mich unerwartet aber erfreulich ist die Tatsache, das meine Seite dort mit auf der Linkliste steht. Vielleicht hat man da ja eine ähnliche Taktik zur Seitensuche angewandt, wie ich nun auch. Wer weiß...
Naja, zumindest bei der Bildersuche von Google findet man mein Bild auf Platz 2 von mehr als 5000 avisierten Treffern.
Die ersten 400 kann man sich dann auch ansehen, es sind also erheblich mehr geworden, seit meiner letzten Meldung vom 20. September zu dem Thema.
Der Bilderindex wurde offensichtlich auch inhaltlich aktualisiert, denn nunmehr wird die farbige Version meines Forellenbildes angezeigt.
Bei Yahoo gibt es weiterhin nur ein kümmerliches Bild, bei MSN hat sich seitdem auch nicht viel getan.
Allerdings fragt man sich bei manchen Bildern schon, was die aufgelisteten Treffer mit der Gepardenforelle zu tun haben.
Das Problem dürfte darin liegen, das der Suchroboter den eigentlichen Inhalt des Bildes nicht "sehen" kann, und sich somit auf Sekundärinformationen verlassen muß.
In Betracht kommen da in erster Linie die Informationen im Imagetag des Bildes selber, wie "name", "alt" (Alternativtext) oder "longdesc", aber auch die URL des Bildes oder der Inhalt der Seite, von der es referenziert wird.
Denkbar ist auch die Auswertung von in die Bilddatei eingebetteten Metadaten (Schlagwörtern), sofern das Dateiformat dies unterstützt.
Nachdem sich bei meinen Hommingberger Gepardenforellen Links lange nichts mehr getan hat, habe ich diese nun den aktuellen Gegebenheiten angepaßt. Einige alte sind rausgeflogen, dafür kamen neue dazu. Ich will auch vermeiden, daß die Liste zu lang und unübersichtlich wird.
Ein weiterer Hommingberger-Gepardenforellen-Webseitenbetreiber benutzt mein Statistik-Diagramm und hat freundlicherweise einen Link auf meine Seite gesetzt.
Besten Dank und viel Erfolg der Hommingberger Reisewelt!
Ich hatte es ja auch mal probieren wollen, ohne mir wirklich Hoffnung auf große Gewinne zu machen. Aber meine Bewerbung bei Google-AdSense wurde ohne Angabe von Gründen abgelehnt.
"Bei der Überprüfung Ihrer Bewerbung haben unsere Experten festgestellt, dass sie die Kriterien für unser Programm nicht erfüllt. ... Bitte beachten Sie, dass wir Anfragen bezüglich der genauen Gründe für unsere Entscheidung möglicherweise nicht beantworten können."
Naja, interessiert hätte es mich schon, ich habe dennoch auf eine entsprechende Anfrage verzichtet. Vielleicht hat den Experten meine Meldung vom 27. September mißfallen, wer weiß. Zumindest bleibt diese Seite damit vorerst werbefrei.
Wie ich der Zugriffsstatistik entnehmen kann, gibt es bereits zwei weitere Betreiber einer Seite zum Thema Hommingberger Gepardenforellen, die meine Ranganzeige oder meine Grafik (Diagramm) benutzen.
Nun habe ich zwar nicht direkt etwas davon, es freut mich aber dennoch, daß meine Bemühungen und die investierte Arbeit Anklang finden.
Andererseits wäre es schön gewesen, wenn die Nutzer wenigstens einen Link auf meine Seite gesetzt hätten, verlangen oder gar einfordern werde ich das aber nicht.
Nachdem es die Ranganzeige nun bereits seit einem Monat gibt, habe ich die vorhandenen Daten aufgearbeitet und daraus ein Diagramm generiert.
Das Diagramm kann, im Unterschied zu vielen anderen ähnlichen Hommingberger Gepardenforelle Grafiken, mit Parametern in Größe, Farbgebung und Datendarstellung den eigenen Wünschen angepaßt werden, damit es sich z.B. in das Layout der Webseite harmonisch integrieren läßt.
Der Datenbestand reicht bis zum 11. Mai zurück, anfangs (bis 21. August) nur bis Platz 300 und mit einigen Lücken bei den MSN-Daten.
Ab 22. August liegen alle Daten für die Suchmaschinen vor, die diese über das normale Webinterface hergeben, also Google etwa 750, Yahoo 1000, MSN nur 250 und Seekport ca. 800.
Das Diagramm wird freundlicherweise von HBGF gehostet, da es hier Probleme mit den Grafik-Funktionen gibt.
Eine kurze Beschreibung der Parameter findet man auf der Grafik-Seite.
Nein, nein, ich mache nicht beim Google-Werbeprogramm mit.
HBGF-Kollege Markus Malkusch hat seit kurzem Googlewerbung geschaltet und so wird diese auch bei seinem Blog angezeigt.
Wenn ich das richtig verstanden habe, funktioniert diese sogenannte AdSense-Werbung derart, daß die Anzeigen zum Inhalt der Seite passen, auf der sie angezeigt werden.
Ich habe mir nun aber nicht die Mühe gemacht herauszufinden, wie der Inhalt seines Blogs mit Begriffen wie Trauer, Depression, Bestattung oder Leben nach dem Tod zusammenpaßt, hoffe aber inständig, das der Hommingberger Gepardenforelle ein langes Leben beschieden sein wird :-)
Im Übrigen führt der Klick hier rechts auf den Werbeblock nicht zu den beworbenen Seiten, sondern zu einem Bild, daß die Anzeigen im Ausschnitt der Blog-Seite zeigt.
Ich habe mir außerdem erlaubt, zwei Werbeblöcke für die Bilder zusammenzufassen, normlarweise stehen dort nur zwei Anzeigen.
Da hab ich vor einer Woche noch stolz berichtet, das Bilder meiner Hommingberger Gepardenforelle und Femmingtaler Gepardenkröte bei der Google-Bildersuche auf Seite 1 zu finden sind. Und schon haben die prompt den Index nach Wochen mal wieder aktualisiert, so das ich auf Seite 2 abgerutscht bin. Sehr ärgerlich :-)
Nachdem die Bildersuche bei Google lange Zeit keine Treffer lieferte, gibt es seit ein paar Wochen doch einige Treffer zur Hommingberger Gepardenforelle. Mit dabei sind auch meine Gepardenforelle und Gepardenkröte, allerdings noch in der alten Schwarz/Blau-Version. Im Übrigen liefert Yahoo bei der Bildersuche genau ein Ergebnis, MSN immerhin ca. 150. Allerdings frag ich mich bei so manchem Bild nach dem Bezug zur Forelle!?
Die neue Startseite ist nicht wirklich neu, ich habe nur die Aktuell-Seite zur Startseite befördert. Die ehemalige Startseite ist weiterhin unter Rolle über das Menü erreichbar.
Damit meine Ranganzeige für die Platzierung der Hommingberger Gepardenforelle auch von anderen auf ihren Seiten genutzt werden kann, habe ich eine kleine Beschreibung dazu erstellt.
April bis August 2005
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