SEO-Wettbewerbe und Google-Doodle

Auch beim RaketenSEO zahlt sich https aus

Raketenseo Dynapso-Ranking

Wer sagts denn? Auch beim RaketenSEO-Contest zahlt sich die Umstellung auf https bereits deutlich merkbar aus. Zumindest wenn man sich das Dynapso-Ranking von heute 18.30 Uhr ansieht.

Nach fünf anonymen Bildern auf Platz 0 ist meine Rankingseite bei Schnurpsel auf Platz 1 zu finden. Und nicht nur das. Überhaupt findet man ausschließlich https-Seiten auf im Ranking.

Wenn das kein Beweis für den deutlichen Rankingvorteil bei Google durch eine SSL-gesicherte Verbindung ist. :-)

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RaketenSEO bei google.com in den USA

Raketenseo bei google.com (USA)

Manchmal ist ja der Blick über den großen Teich ganz interessant. So habe ich mir mal angesehen, wie es um den RaketenSEO bei google.com in den USA steht. Das Ergebnis ist im obigen Screenshot zu sehen.

Ganz oben findet man zwei Autoritäten, nämlich Twitter und YouTube. Google bevorzugt in den USA erwartungsgemäß .com-Seiten.

Auf Platz 1 liegt der Twitter-Hashtag #RaketenSEO. Die spannende Frage ist, was passiert, wenn das auch bei google.de am 10. September um 22 Uhr so aussehen würde. Wer bekommt dan den Gewinn?

Platz 2 geht zur Zeit an YouTube, ganz konkret an mein RaketenSEO-Video. :-) Das ist zwar ganz nett, aber Videos sind wie auch News und Bilder in den Wettbewerbsbedingungen vom Gewinn ausgeschlossen. Naja, und bei google.de sieht es ja auch ganz anders aus.

Scheinbar hat Google in den USA den zusammengesetzten Suchbegriff korrekt in seine Einzelteile zerlegt. Entsprechend gibt es ganz viel Werbung zum Stichwort SEO in der rechten Seitenleiste. In DE wird immer noch hartnäckig „Meinten Sie: raketensilo“ vorgeschlagen. Für Raketensilos will wahrscheinlich niemand Werbung schalten. So ist die Suchergebnisseite hier noch gänzlich werbefrei.

Interessant ist auch der vorletzte Treffer auf der ersten Seite. Dort findet man die ungarische Wikipedia mit einem kurzen RaketenSEO-Artikel. Ich habe mal vorsichtshalber einen Screenshot gemacht. Wer weiß, wie lange der Artikel dort stehen bleibt.

Raketenseo in der ungarischen Wikipedia

Die Idee ist natürlich klar. In der deutschen Wikipedia hatte der Artikel vermutlioch nur ein paar Stunden überlebt. In Ungarn hat er möglicherweise besser Chancen. Angelegt wurde der Artikel vorletze Nacht (04.09.2014 00:41 Uhr), im de-Ranking war er bereits um 1 Uhr auf Platz 29 eingestiegen.

Letztendlich spielt es natürlich gar keine Rolle, was bei Google.com in den USA mit dem RaketenSEO passiert, aber interessant ist es allemal. :-)

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RaketenSEO im XML-Format

Raketenseo-Ranking mit xml-Datei

Das finde ich interessant. Die RaketenSEO-XML-Daten haben es ins Google-Ranking geschafft.

Gut, XML-Daten sind natürlich einfach strukturierte Daten und für Google problemlos lesbar. Nur was für einen Mehrwert hat der Nutzer davon, die RaketenSEO-Rankings im XML-Format vorgesetzt zu bekommen?

Naja, Google wirds schon wissen. :-)

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RaketenSEO – der neue alte SEO-Wettbewerb


Schon seit mehreren Jahren gibt es so sicher wie das Amen in der Kirche, im September einen SEO-Wettbewerb. Dieser wird von Randolf Jorberg und seinem OMClub veranstaltet. Und wie so oft gehte es um ein Mobiltelefon aus dem Hause Apple.

Die Zeit ist knapp, denn bereits am 10. September um 22 Uhr fällt der Hammer. Das ist gerade mal eine Woche, um es für den Suchbegriff RaketenSEO auf den ersten Platz bei Google zu schaffen. Mit langfristigen SEO-Strategien ist da kein Blumentopf zu gewinnen.

Ich habe wie immer gar keine Strategie, sondern schicke einfach meine Top-123 ins Rennen.

Vor Dynapso brauch man diesmal keine Angst zu haben. Die stellen das offizielle Monitoring und sind somit vom Gewinn ausgeschlossen. :-)

Auch wieder von Anfang an dabei ist die SEO-Klitsche, jetzt sogar besonders sicher mit https. Auch Heiko Höhn und Oceparx habe ich schon in der Top-123 entdeckt.

Na dann, allen Teilnehmern viel Erfolg! Möge der beste RaketenSEO gewinnen. :-)

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Xovilichter – die PMDs sind zurück, fragt sich nur, wie lange?

Das sieht im 3-Wochen-Ranking schon ganz lustig bunt aus, mit den Partial-Matsch-Domains (PMD). Nach der „Abstrafung“ durch Google am Freitag, den 13. sind die nun aktuell wieder an ihre alten Plätze zurückgekehrt. Fragt sich nur, wie lange. Denn schon am 24. und 25. Juni gabe es eine kürze Phase des Wiedererwachens.

Nur ein paar PMDs haben es dauerhaft geschafft, im wesentlichen durch eine Umleitung auf eine Subdomain oder Unterseite einer normalen Domain.

Meine Prognose: Spätestens übermorgen sind die meisten PMDs wieder weg vom Fenster.

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